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Telepathische Tierkommunikation – Was ist das eigentlich genau?


Bei dieser Form der Kommunikation verständigt sich der Mensch nonverbal, ohne Körpersprache, auf mentaler Ebene mit dem Tier.

Nicht gemeint ist hierbei die Form der Kommunikation mittels feiner Zeichen, mittels Körpersprache. Diese Form der Verständigung ist vielen vermutlich bei Pferden bekannt. Gut geschulte Menschen, die diese Kommunikation beherrschen, bezeichnet man gerne als „Pferdeflüsterer“ oder als „Hundeflüsterer“.

Bei der telepathischen Tierkommunikation passiert nach außen sichtbar gar nichts. Ja, das Tier muss noch nicht einmal anwesend sein, um mit ihm sprechen zu können.

Wie ist das machbar? Jedes Tier kommuniziert mit anderen Tieren und auch mit uns Menschen auf einer nonverbalen, mentalen Ebene. Nur wir Menschen, die wir den ganzen Tag mit Arbeiten und Problemlösungen beschäftigt sind, bekommen hiervon nichts mit. Wir Menschen leben zu viel „im Kopf“, unsere telepathischen Fähigkeiten wurden uns abtrainiert und gingen während der letzten hunderte von Jahren verloren. Je mehr wir „zivilisiert“ wurden, desto mehr telepathische Fähigkeiten verloren wir.

Urvölker, die wenig Kontakt zur zivilisierten Welt haben oder vielleicht sogar ganz abgeschottet leben, haben auch telepathische Fähigkeiten. Diese sind dort absolut normal und lebenswichtig. So verständigen sich Aborigines über weite Distanzen telepathisch. Wir „moderne“ Menschen brauchen dazu Mobiltelefone.

Auch Tiere kommunizieren untereinander telepathisch.

Sie versuchen auch ständig mit uns in Kontakt zu kommen und senden Signale, Bilder, Informationen, Wünsche. Alleine, wir Menschen „hören“ es nicht, bzw. nehmen diese Art der Kommunikation nicht wahr. Grundsätzlich haben wir alle telepathische Fähigkeiten. Wir können sie trainieren und dadurch erheblich verbessern.

Warum sollte man telepathisch mit seinem Tier in Kontakt treten?

Wenn wir ein gutes Verhältnis zu unserem Haustier haben, „wissen“ wir meist, was ihm fehlt oder was es möchte. Trotzdem kann es manchmal ratsam sein, eine Tierkommunikatorin – also eine Expertin bzw. einen Experten – zu Rate zu ziehen. Die Tierkommunikatorin fungiert sozusagen als Dolmetscherin.

Vielleicht haben Sie das Gefühl,

  • dass sich Ihr Tier irgendwie seltsam verhält,

  • vielleicht frisst es schlecht,

  • vielleicht ist sein Fell stumpf – trotz ausgewogener Nahrung

  • vielleicht wird es nicht richtig gesund – trotz tierärztlicher Betreuung

  • vielleicht ist es „irgendwie“ traurig.

Nicht nur in solchen Fällen ist es sinnvoll, eine Tierkommunikatorin um Hilfe zu bitten. Das Tier wird ihr möglicherweise auf mentalem Weg mitteilen, worunter es leidet oder wie man Abhilfe schaffen kann.

In loser Reihenfolge werde ich weitere Beiträge zur Tierkommunikation veröffentlichen.

Sollten Sie Interesse an meiner Arbeit haben, freue ich mich sehr – auch im Sinne Ihres Tieres. Weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage. Bitte nehmen Sie per Mail oder telefonisch mit mir Kontakt auf.

Sie möchten selber lernen, mit Tieren zu sprechen? Kein Problem!

Das nächste Grundlagenseminar findet statt am

Samstag, 01. April 2017, von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr.

Probieren Sie es doch einfach einmal aus und machen Sie mit!

Homepage: Tierkommunikation

Ihre Regine Grümmer

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