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Was ist der Sinn von Meditation?




Jeder Moment kann ein Moment der Meditation sein,

jeder Moment, in der die Ganzheit des Seins bewusst erlebt wird.


Der Zustand wirklicher Meditation ist voller Bewusstsein: In ihm sind wir uns des Seins in seiner Reinheit, Schönheit, Tiefe, Freiheit und Liebe bewusst.


Was ist der Sinn von Meditation?

Meditation gibt die Möglichkeit, die inneren Ebenen bewusst erfahrbar zu machen. Auf dieser Reise entdecken wir die Grenzenlosigkeit des eigenen Seins und des eigenen Geistes.

Das Geheimnis der Meditation heißt „Loslassen“!


Dabei gilt es, drei Bereiche zu berücksichtigen:


Die Körperebene

Die Mentalebene

Die Emotionalebene


Die Köperebene

Verspannungen auf der Körperebene zeigen an, dass der Körper etwas festhält. Durch gezielte Körperübungen können diese Bereiche entspannt und ein Körpergefühl entwickelt werden.


Dabei bieten z.B. die Klangschalen oder die schamanische Trommel eine wunderbare Lösung an, da sie durch ihre Vibrationen direkt auf die Verspannungen wirken können. Die Vibrationen durchströmen unseren gesamten Körper und lockern beispielsweise sämtliche Muskeln und innere Organe. Sie bringen unser System zum Schwingen.

Schmerzen in arthritischen Gelenken können – nach meiner Erfahrung – für mehrere Tage deutlich gemildert werden.



Die Mentalebene

Auf dieser Ebene haben die meisten Menschen die größten Schwierigkeiten loszulassen.


Wer kennt es nicht: Die Gedanken kreisen um ein Thema. Der Kopf ist voll, es hört nicht auf, wir können die Gedanken nicht stoppen. Auch wenn wir wissen, dass diese nicht wirklich richtig sind. Der Verstand will alles erklären und rechtfertigen, sucht „krampfhaft“ nach Lösungen


Eine Möglichkeit bieten hier geführte Meditationen, welche zunächst den Verstand in eine Richtung lenken. So können die richtigen Worte mit dem entsprechenden Gefühl gesprochen, den Verstand zunächst beruhigen und ihm helfen, loszulassen. In diesem Moment wird der sogenannte Alphazustand erreicht. Dies ist der Zustand, wie man ihn vom Einschlafen kennt.


Der Moment, in dem die ersten Bilder erscheinen.


In der Meditation schläft man dann in der Regel nicht ein, außer der Körper fordert es, sondern lässt die Worte einer geführten Meditation einfach fließen. Die Gehirnfrequenz hierbei ist gesenkt, und die intuitive Ebene, die auch in der anderen Gehirnhälfte verankert ist, beginnt zu arbeiten. Die Intuition ermöglicht es, neue innere Welten zu erfahren und sich für andere Wahrnehmungen zu öffnen.



Die Emotionale Ebene

Am einfachsten ist es, zwischen Gefühl und Emotion zu unterscheiden. Emotionen können z.B. sein: Wut, Hass, Ärger, Stress. Dabei gilt es auch hier zu lernen, die Emotionen, die ja ein Aufnehmen neuer Inhalte blockieren, loszulassen. Dann erst können die Gefühle, zu denen man z.B. Liebe, Freude, Frieden, Gelassenheit, zählt, empfunden werden können.

Hierbei kommen nun die Musik und die Klänge ins Spiel. Die Musik ist am meisten in der Lage, die Emotionen zu beruhigen, da sie die Emotionalebene direkt anspricht. Ausgesuchte Meditationsmusik und auch klassische Musik können ein Mittel sein, Emotionen zu beruhigen und damit Platz für Gefühle zu schaffen. Die Entscheidung liegt ganz bei dir.


Die Werkzeuge, mit denen wir eine Meditation führen:

  • Die inneren Bilder

  • Der innere und der äußere Raum

  • Deine Stimme und dein eigener Zustand

  • Deine spirituelle Anbindung.

Der Weg nach innen, den man mit geführten Meditationen geht, knüpft an jahrtausendealte Traditionen an. Sie führen den Menschen in jene Bereiche seines eigenen Seins, die ihm ohne diese Reise nicht direkt zugänglich wären. Dadurch kann sein Bewusstsein wachsen und reifen.


Den Weg der Meditation zu gehen lohnt sich! Deine Gesundheit wird es dir danken!



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